Dienstag, 2. Juli 2013

Interview mit Gott

Ein Interview mit Gott....Letzte Nacht träumte ich,dass ich ein Interview mit Gott führte."So, Du möchtest mich also interviewen?" fragte Gott, leicht amüsiert."Wenn du dafür etwas Zeit hast...?" begann ich. Gott lächelte.: "Meine Zeit ist die Ewigkeit. Welche Fragen möchtest Du mir denn stellen?" "Was ist das Überraschendste an uns Menschen?" fragte ich.

Gott antwortete:"Daß die Kindheit Euch so sehr anödet, daß Ihr es kaum abwarten könnt, endlich erwachsen zu werden... und dann sehnt Ihr Euch nach Eurer Kindheit zurück.
Daß Ihr viel arbeitet um Geld zu verdienen und so Eure Gesundheit runiniert... um später es dafür auszugeben, um wieder gesund zu werden.Daß Ihr aus lauter Sorgen um die Zukunft die Gegenwart vergeßt... so daß Ihr weder in der Gegenwart noch in der Zukunft lebt.
Daß Ihr so lebt, als würdet Ihr nie sterben... und Ihr stirbt so, als hättet Ihr nie gelebt."Gottes Hand ergriff meine und wir verharrten in tiefem Schweigen für eine Weile.Und dann fragte ich: "Was sind die wichtigsten Lektionen, die wir als Deine Kinder lernen sollten?" Gott dachte einen kurzen Moment nach, und sagte dann:"Ihr könnt niemanden dazu zwingen Euch lieb zu haben. Alles was Ihr tun könnt, ist zu versuchen, liebenswürdig zu sein.
Ihr solltet lernen Anderen zu vergeben, indem Ihr nie vergeßt, daß auch Ihr Fehler macht.
Es reicht nicht Anderen zu vergeben, wenn man sich selber nicht vergeben kann.
Zwei Menschen können dasselbe sehen und trotzdem Verschiedenes wahrnehmen.
Es braucht nur wenige Sekunden, um tiefe Wunden in Menschen die Euch lieben aufzureissen; welche dann viele Jahre brauchen um zu heilen.
Manche Menschen, die Euch sehr lieben, haben es einfach noch nicht gelernt, es offen zu sagen. Sie tun sich schwer damit, Euch ihre Gefühle zu offenbaren.
Reich ist nicht derjenige, der das meiste hat, sondern wer das wenigste benötigt.
Es ist nicht gut, wenn Ihr Euch mit Anderen vergleicht."

"Gibt es noch etwas, was Deine Kinder wissen sollten?"fragte ich.Gott lächelte, und sagte: "Leider vergeßt ihr, daß ich immer für euch da bin." (Anonym)

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