Montag, 20. Oktober 2014

Crown of Gold

http://madazu.deviantart.com/art/Crown-of-gold-486576103?q=gallery%3AMadazu%2F28459319&qo=4

Crown of Thorns

http://madazu.deviantart.com/art/Crown-of-thorns-486359246?q=gallery%3AMadazu%2F28459319&qo=5


Freitag, 4. Juli 2014

SAAAAVE MEEE!

http://madazu.deviantart.com/art/Save-me-465442147?q=gallery%3AMadazu%2F28459319&qo=0

Ephesians

http://madazu.deviantart.com/art/Ephesians-465358730?q=gallery%3AMadazu%2F28459319&qo=1

Mittwoch, 25. Juni 2014

Awakening


I am trying to draw a small animated clip for this song:
https://www.youtube.com/watch?v=ZQf6CDgKw7c

Thats the first szene.
http://madazu.deviantart.com/art/Death-462511910

Donnerstag, 19. Juni 2014

Donnerstag, 12. Juni 2014

Matt 11,28



Der "Penner"

Nach einer wahren Begebenheit !!

Eines Tages sah eine junge Frau ein "Penner" auf den Straßen von Luanda (Angola) sitzen.

Sie näherte sich, aber er ignorierte sie, da er es gewohnt war erniedrigt und beschimpft zu werden- Ein Polizist der das Geschehen beobachtete kam den beiden näher.

_ Stört er Sie Madame?

Sie antwortete: Auf keinen Fall - Ich sehe das der Herr Hunger hat- Kräfte um aufzustehen hat er auch nicht. Könnten Sie mir helfen ihn bis zum Restaurant zu tragen ?

Der Polizist half ihm- aber er wollte trotzdem nicht mitkommen, denn er konnte es nicht glauben was gerade am passieren war.

Im Restaurant angekommen, kam der Kellner und sagte: " Verzeihen Sie Madame, aber der Herr kann hier nicht sitzen bleiben, er wird meine Kundschaft vergraulen.

Die Frau schaute ihn an und sagte: Sehen sie diese große Firma dort vorne? (Sie zeigte mit dem Finder drauf)

3 Mal die Woche kommen die Geschäftsführer + Kundschaft hier essen. Sie lassen eine Menge Geld da und ich weiß das auch nur so ihr Restaurant überleben kann. Richtig- ich bin die Geschäftsführerin dieser Firma.
So kann ich nun mit meinen Freund hier essen oder nicht ?

Der Kellner erstaunte, nickte und ging weg.

Aus seinen schmerzvollen Augen fiel eine Träne.
Gleichzeitig fragte er: " Ich danke Ihnen sehr, aber womit habe ich es verdient?
Sie nahm seine Hände und sagte: " Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern Joao`?
- Sie kommen mir bekannt vor- aber ich weiß nicht woher !

Mit Tränen in den Augen sagte sie: " Vor einiger Zeit, kam ich ohne nichts - kein Geld hier hin. Ich hatte seeehr großen Hunger. Ich habe mich hier vorne hingesetzt, weil ich in der Firma- das nun mir gehört ein Vorstellungsgespräch hatte.
Als sich ein toller Mann näherte- Erinnern Sie sich Joao?
- Überströmt von Tränen nickte er.

Zu der Zeit haben sie noch hier gearbeitet. An diesem Tag aß ich das tollste Essen meines Lebens. Ich schaute Sie jede Minute an- und hatte große Angst ihnen Probleme zu machen- Danach hatte ich so viel Kraft und Mut dass ich die Stelle bei der noch damals kleinen Firma bekommen habe. Ich habe mich fortgebildet - verdiente sehr viel Geld - Habe Anteile der Firma gekauft und nach einiger Zeit wurde ich Geschäftsführerin dieser Firma und habe sie zu dem gemacht was sie heute ist! Und ich wusste eines Tages werde ich mich bei Ihnen revanchieren.

Ich suche Sie schon solange- Bis ich sie heute in solch einer traurigen Situation gesehen habe. Sie werden nie wieder auf der Straße schlafen. Sie werden mit mir nach Hause kommen. Ich werde ihnen Morgen Klamotten kaufen und ab Morgen werden sie mit mir arbeiten gehen....

Sie umarmten sich und weinten. Die Außenstehenden waren von der Lektion des Lebens so überwältigt das Ihnen tränen nicht verschont blieben.

MORAL DER GESCHICHTE ""
- TU GUTES & DU BEKOMMST ES DOPPELT UND DREIFACH ZURÜCK. SEI GEDULDIG

Autor unbekannt

aufrichten


Heilung von bösartigem Tumor

Als Therese Daoud mit einem riesigen bösartigen Tumor im Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv ankam, sagten die Ärzte, dass ihre einzige Überlebenschance in einer Amputation des Beines bestünde. Was jedoch in den darauffolgenden Monaten geschah, machte die Mitarbeiter des Krankenhauses und das ganze Land sprachlos. „Wenn mir jemand die Geschichte von Therese erzählt hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt und in die Psychiatrie geschickt“, sagte Professor Yaakov Bickels, der leitende Arzt der orthopädisch-onkologischen Abteilung des Krankenhauses. „Doch ich war dort. Ich sah es mit meinen eigenen Augen.“
Was der Professor sah, beschrieb er als bösartigen Tumor in der Größe einer Orange. Die Biopsie zeigte, dass es sich um ein Sarkom handelte. „Dies ist eine der aggressivsten und bösartigsten Krebsarten in Tumoren“, erklärte Bickels. „Bei einem Tumor, der bereits diese Größe erreicht hatte, war die Amputation des Beines die einzige Behandlungsform, die wir Therese noch anbieten konnten.“
“Ich stand unter Schock, als die Ärzte mir dies mitteilten”, sagte Therese, eine Naturwissenschaftslehrerin der Junior High School. „Ich dachte, er spräche von jemand anderem. Doch ich hatte keine Wahl. Ich begann mich auf ein Leben mit nur einem Bein vorzubereiten.“ Therese sandte ihre Laboruntersuchungen und Röntgenbilder in die USA, um sie dort gegenprüfen zu lassen, doch sie kamen mit derselben Prognose zurück. Das Bein musste amputiert werden, um ihr Leben zu retten.
Nachdem Therese bereits drei Tage im Krankenhaus gewartet hatte, wurde sie am Tag der Operation informiert, dass der Termin aufgrund „technischer Schwierigkeiten“ verschoben werden musste. Als sie zu dem neuen Termin zurückkam und kurz davor stand, in den Operationssaal geschoben zu werden, wurde ihr erneut gesagt, dass die Amputation verschoben werden müsste. Dieses Mal stand das Operationsteam nicht zur Verfügung, weil es so viele Notfälle gegeben hatte. Als Theresa schließlich einen weiteren Termin für die Operation bekam, wurde ihre Mutter sehr krank, und Therese entschloss sich, die Operation selbst zu verschieben, um sich um ihre Mutter kümmern zu können.
Für die meisten von uns wäre es erdrückend, wenn wir eine lebensrettende Operation verschieben müssten. Doch nicht für Therese. „Dreimal wurde die Operation verschoben“, sagte sie. “Dies war für mich ein deutliches Zeichen vom Himmel, dass ich diese Operation nicht machen lassen sollte.“ Das israelische Fernsehen strahlte Bilder von Therese aus, wie sie in einer Kirche im Norden des Landes betete. „Als sie mir mitteilte, dass sie sich entschieden hatte, das Bein nicht amputieren zu lassen, stand es für mich fest. Sie würde bald sterben“, sinnierte Prof. Bickels. „Ich war traurig über ihre Entscheidung.“ Drei Monate später kam Therese ohne fremde Hilfe und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht in das Büro von Bickels. „Was ist denn mit Ihnen passiert?“ fragte er. „Ich habe gebetet“, antwortete sie.
Verblüfft sandte Bickels Therese sofort zur Kernspintomografie, doch die Ergebnisse waren unbestreitbar. Der todbringende Tumor war dramatisch geschrumpft. „So etwas geschieht einfach nicht“, stammelte der Professor. „Ein Tumor dieser Größe kann nicht dermaßen zurückgehen.“ Die Ärzte und Krankenschwestern konnten die Ergebnisse nicht glauben und ordneten deshalb eine weitere Biopsie an. Doch ohne Veränderung. Es gab keinen Krebs mehr. Er hatte ihren Körper vollständig verlassen. „Wir untersuchten ihre Unterlagen wieder und wieder“, sagte ein erstaunter Bickels. „Wir konnten einfach nicht akzeptieren, dass der Krebs ohne irgendeine Behandlung verschwunden war.“
Die israelischen Fernsehnachrichten hatten von dem Wunder berichtet, und alle gaben zu, dass es keine Erklärung dafür gäbe, was mit Therese geschehen war, außer die Kraft ihres Glaubens. Die Krankenhausmitarbeiter und die Reporter reisten sogar zu Therese nach Hause, um dort nach anderen Erklärungen zu suchen. Sie kosteten die Nahrung, die sie zu sich nimmt, und überprüften das Wasser, das sie trinkt, doch es gab keine natürliche Erklärung. Sie gingen sehr nachdenklich davon und dachten über die eine nicht von der Hand zu weisende, unausweichliche und sehr unbequeme Möglichkeit nach, dass Gebete zu Jeschua, dem Messias von Israel, auch heute noch Heilung bringen.

Quelle: ISRAEL TODAY/JoelNews

You are more...


Dienstag, 10. Juni 2014

In his shadow


The Evil around you


If you feel lonley,
lost
depressed
hopeless
and surrounded by evil,

cry out to God and he will come to help you.
I promise you. He is our father. And he loves us.
But the devil wants us to be dead, depressed,
broken, in fear and hopeless.
Dont blame God for what the devil is doing in your life.

God is light. He is full of love. He wants us to be free.
Don't listen to that what people say about God. He didn't came
to the earth to judge you! He came to save you! To tell you that
he loves you more, than is own life. That is my father. That is my God.

Be blessed

Todd White - Lifestyle Christianity - (Change the World)

10 Gebote, unmöglich

10 Gebote halten? Unmöglich!

Warum lehren wir überall das wir uns danach richten sollen? Es ist unmöglich!

Wusstest du, dass du einfach nur verstehen brauchst wie Gott dich geschaffen hat? Wie er dich liebt? Es einfach annehmen? Er hat sein Gesetzt in dich gelegt. Du bist bereits rein, heilig, ohne Schuld. (Wenn du ihm dein Leben gegeben hast) Woher ich was weis? Du wärst nicht am leben wenn es nicht so wäre. Denn Gott könnte nicht in dir leben wenn du noch Schuld in dir hättest. Denn du würdest augenblicklich tot umfallen.

Wenn du das erkennst einfach begreifst und annimmst, dass du sein Kind bist, wirst du AUTOMATISCH nicht mehr Sündigen. Es ist unmöglich es selbst zu versuchen. Wenn Gottes Geist dich führt, kannst du es einfach nicht mehr! Denn er kann es nicht! Das ist eine gewaltige Freiheit! Und ihr würdest aufhören euch dafür anzuklagen, dass ihr immer versagt.

Wir leben nicht das Leben aus Römer 7, sondern das Leben aus Römer 8


Es ist kein "anstregen" ein besserer Mensch zu werden. Was unmöglich ist. Es ist ein erkennen. Ein einfaches umdenken.

Näheres wird hier erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=YacUejbtQ6I

Montag, 17. Februar 2014

Jeden Tag um 12

Dem Pastor einer Gemeinde in Kenia fiel ein alter, ärmlich wirkender Mann auf, der jeden Mittag um 12 Uhr die Kirche betrat und sie schon nach kurzer Zeit wieder verließ.

Eines Tages wartete der Pastor auf den Mann und fragte ihn, was er denn in der Kirche tue.



Der Alte antwortete: „Ich gehe hinein, um zu beten!”

Auf die verwunderte Feststellung: „Aber Du bist niemals lange genug in der Kirche, um wirklich beten zu können?!” erklärte der alte Mann:

„Ich kann kein langes Gebet sprechen, aber ich komme jeden Tag um 12 Uhr vorbei und sage: Jesus, hier ist Jim! Dann warte ich eine Minute und er hört mich.“


Nach einiger Zeit kam der alte Jim mit einer Verletzung seines Beines ins Krankenhaus.

Die Schwestern stellten fest, dass er auf alle anderen Patienten einen heilsamen Einfluss hatte.

Die Nörgler wurden zufrieden, die Ängstlichen gewannen neue Zuversicht, die Traurigen wurden fröhlich. Und es wurde viel gelacht in Jims Zimmer.



„Jim“, sagte die Stationsschwester eines Tages zu ihm, „die anderen Männer sagen, dass du diese Veränderung herbeigeführt hast. Du bist immer glücklich!“ – „Ja, Schwester, ich kann nichts dafür, dass ich immer so fröhlich bin. Das kommt durch meinen Besucher.”

Die Schwester hatte bei Jim noch nie Besuch gesehen, denn er hatte keine Verwandten und auch keine näheren Freunde hier.

„Dein Besucher?“ fragte sie, „wann kommt er denn?“ – „Jeden Tag um 12 Uhr mittags“, antwortete Jim. „Er kommt herein, steht am Fußende meines Bettes und sagt: Jim, hier ist Jesus!“



Aus dem Buch Eine gute Minute von Axel Kühner

Mittwoch, 5. Februar 2014

Atheist and Christian


Kuh und Schwein

Die Geschichte von der Kuh und dem Schwein

Ein reicher Mann beklagte sich bei seinem Freund: "Die Menschen mögen mich nicht, sie nennen mich geizig und habsüchtig; dabei habe ich doch in meinem Testament verfügt, daß mein ganzes Vermögen einst einer wohltätigen Institution gehören soll." Der Freund antwortete ihm: "Ich will dir die Geschichte von der Kuh und dem Schwein erzählen: Das Schwein kam zur Kuh und jammerte: Die Menschen sprechen immer nur über deine Freundlichkeit. Zugegeben: Du gibst Milch! Doch von mir haben sie viel mehr: Schinken, Speck, Borsten. Und selbst meine Füße verspeisen sie. Und doch hat mich niemand gern. Für alle bin ich bloß das Schwein. Warum?' - Die Kuh dachte einen Augenblick nach und sagte dann: "Vielleicht ist das so, weil ich gebe, während ich noch lebe.'"

Autor unbekannt

We don't burn out


Brot der Hoffnung

Brot der Hoffnung

Ein Professor der Medizin stirbt, und seine drei Söhne lösen seinen Haushalt auf. Die Mutter war schon lange vorher gestorben, und der Vater hatte mit einer langjährigen Haushälterin allein gelebt. Im Arbeitszimmer des Vaters fanden die Söhne neben vielen wertvollen Dingen in einem Schrank ein steinhartes, vertrocknetes, halbes Brot. Die Haushälterin wusste, was es damit auf sich hatte.

In den ersten Jahren nach dem Krieg war der Professor todkrank. Da schickte ihm ein guter Freund ein halbes Brot, damit der Professor etwas zu essen hatte. Der aber dachte an die viel jüngere Tochter eines Nachbarn und liess dem Mädchen das Brot schicken. Die Nachbarsfamilie aber mochte das wertvolle Brot nicht für sich behalten und gab es weiter an eine arme alte Witwe, die oben im Haus in einer kleinen Dachkammer hauste. Die alte Frau aber brachte das Brot ihrer Tochter, die mit zwei kleinen Kindern ein paar Häuser weiter wohnte und nichts zu essen hatte für die Kinder. Die Mutter dachte, als sie das Brot bekam, an den Medizinprofessor, der todkrank lag. Sie sagte sich, dass er ihrem Jungen das Leben gerettet und kein Geld dafür genommen hatte. Nun hatte sie eine gute Gelegenheit, es ihm zu danken, und liess das Brot zum Professor bringen.
«Wir haben das Brot sofort wiedererkannt», sagte die Haushälterin, «unter dem Brot klebte immer noch das kleine Papierstückchen.» Als der Professor sein Brot wieder in der Hand hielt, sagte er: «Solange noch Menschen unter uns leben, die so handeln, braucht uns um unsere Zukunft nicht bange zu sein. Dies Brot hat viele satt gemacht, obwohl keiner davon gegessen hat. Dies Brot ist heilig. Es gehört Gott!» So legte er es in den Schrank. Er wollte es immer wieder ansehen, wenn er mal nicht weiterwusste und die Hoffnung verlor. Es war das Brot der Hoffnung.

«Gott aber, der dem Sämann Saat und Brot schenkt, wird auch euch Saatgut geben. Er wird es wachsen lassen und dafür sorgen, dass eure Opferbereitschaft Früchte trägt. Ihr werdet alles so reichlich haben, dass ihr unbesorgt weitergeben könnt. Ausserdem würden wir auf diese Weise dazu beitragen, dass viele Gott danken.»
(2. Korinther 9,10+11)

Autor unbekannt

Not what others say


Anfechtung

Was die Anfechtungen andeuten

In einer Gebetsversammlung teilte ein Bruder mit, dass er unter ernsten Anfechtungen sehr viel zu leiden habe. Nachdem er sein Herz ausgeschüttet hatte, tröstete ihn ein anderer, indem er ihm sagte, dass gerade solche Erfahrungen eine große Ermutigung für ihn sein könnten. “Denn ,” sagte Vater Taylor einst, “man hat noch nie gehört, dass der Teufel auf einen Sack Spreu Jagd gemacht hätte. Du magst daraus mit Sicherheit schließen, dass du guter Weizen bist, sonst würde dir die alte Schlange nicht so hart zusetzen.”

C. H. Spurgeon

God vs. Satan


Brief an Vater

“Dies ist Christophers Brief an seinen Vater.”

William Nagenda, ein Afrikaner, erzählte, dass er in einem anderen Land war und seine Frau ihm einen Brief schrieb. Da fragte ihr kleiner Junge – er war damals drei Jahre alt:
»Mutter, was tust du da?«
»Ich schreibe Vater einen Brief.«
»Ich will Papa auch einen Brief schreiben.«
Da gab sie ihm ein Stück Papier und einen Bleistift, und er hat auf das Papier allerhand Gekritzel geschrieben.
»Hier ist mein Brief an Papa«, sagte der Junge.
Seine Mutter hat dazugeschrieben: »Dies ist Christophers Brief an seinen Vater.«
Als William diesen Brief aus dem Briefumschlag nahm, wollte er ihn fortwerfen. Doch da sah er, was seine Frau darauf geschrieben hatte: »Dies ist Christophers Brief an seinen Vater.« Da war er auf einmal ganz stolz. Er fragte seinen Freund: »Hast du auch einen dreijährigen Jungen?«
»Ja.«
»Hat er dir auch schon einen Brief geschrieben?«
»Nein, natürlich nicht.«
»Aber mein Sohn hat mir einen Brief geschrieben.«
Und er zeigte ihm das Papier mit dem Gekritzel. Wie konnte ihm dieser Brief so viel wert sein? Weil seine Frau diese Worte darauf geschrieben hatte, erklärende Worte, die dem Gekritzel einen Sinn gaben.
Wenn wir beten – ein prächtiges, schönes Gebet aus einem Buch oder vielleicht nur einen Seufzer, den Schrei einer Seele in Not – es ist nie heilig genug für einen so heiligen Gott. Aber wenn wir beten »in Jesu Namen«, dann ist es, als sagte Jesus: »Vater, dies ist ein Gebet von deinem Kind – Maria, Johann, Karl…« – und auf einmal ist der himmlische Vater froh über unser Gebet. Der Name Jesus hat das Gebet geheiligt.
Darum nimm diesen Namen auf deine Lippen! Es ist nicht der Name Christus. Christus ist sein Titel. Der Name, der über alle Namen ist im Himmel und auf Erden, ist der Name Jesus, Erlöser!

Corrie ten Boom

friends don't let friends...


Aufsehen

Aufsehen auf Jesus

Ich habe von einem Wettbewerb gelesen, der zwischen gewissen jungen Ackersknechten stattfand. Sie hatten ein Stück Land umzupflügen. Es kam darauf an, welcher die geradeste Furche pflügen konnte. Die meisten von ihnen zogen recht krumme Furchen. Nachdem die Arbeit getan war, sagte einer der Preisrichter: “Junger Mann, wo haben Sie hingesehen, während Sie pflügten?”
“Ich hatte meinen Blick fest auf den Handgriff am Pflug und achtete darauf, wie ich die Pflugschar zu stellen hatte!”
“Jawohl”, sagte der Richter, “darum ist auch Ihr Pflug halb einwärts, halb auswärts gegangen und die Furchen sind alle krumm geworden. Und wohin haben Sie gesehen?”, fuhr er fort, indem er sich an den nächsten wandte.
“Ich habe”, sagte dieser, “auf meine Furche geachtet, die ich machte; ich dachte, dass ich sie dadurch recht gerade bekommen würde.”
“Aber das ist Ihnen doch nicht gelungen, denn die Furche ist weit davon entfernt, gerade zu sein.” Darauf sagte er zu dem nächstfolgenden: “Wohin hatten Sie denn Ihr Auge gerichtet?”
“Nun, ich habe zwischen meine beiden Pferde hindurch nach einem Baum gesehen, der am Ende des Ackers gerade vor mir stand.”
Nur dieser Mann ging gerade aus, weil er ein bestimmtes, festes Ziel im Auge hatte. Das hilft uns, die Weisheit des Textes erkennen: “Aufsehen auf Jesus!” Laufe gerade aus; aber du kannst nicht gerade laufen, es sei denn, dass du dein Auge fest auf Einen richtest, der stets derselbe ist. “Aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens”, das heißt ein sicheres Bewahrungsmittel vor dem Abirren zu haben.

C. H. Spurgeon

Donnerstag, 2. Januar 2014

To restore


Leonard Ravenhill’s Quotes on Prayer

Leonard Ravenhill’s Quotes on Prayer

How can you pull down strongholds of Satan if you don’t even have the strength to turn off your TV?

Some women will spend thirty minutes to an hour preparing for church externally (putting on special clothes and makeup, etc.). What would happen if we all spent the same amount of time preparing internally for church – with prayer and meditation?

You can have all of your doctrines right – yet still not have the presence of God.

Notice, we never pray for folks we gossip about, and we never gossip about the folk for whom we pray! For prayer is a great deterrent.

But have we Holy Spirit power – power that restricts the devil’s power, pulls down strongholds and obtains promises? Daring delinquents will be damned if they are not delivered from the devil’s dominion. What has hell to fear other than a God-anointed, prayer-powered church?

The Holy Spirit as the Spirit of Power helpeth our infirmity in prayer. The Holy Spirit as the Spirit of Life ends our deadness in prayer. The Holy Spirit as the Spirit of Wisdom delivers us from ignorance in this holy art ofprayer. The Holy Spirit as the Spirit of Fire delivers us from coldness in prayer. The Holy Spirit as the Spirit of Might comes to our aid in our weakness as we pray.

A man may study because his brain is hungry for knowledge, even Bible knowledge. But he prays because his soul is hungry for God

No man is greater than his prayer life. The pastor who is not praying is playing; the people who are not praying are straying. The pulpit can be a shop window to display one’s talents; the prayer closet allows no showing off.

To be much for God, we must be much with God. Jesus, that lone figure in the wilderness, knew strong crying, along with tears. Can one be moved with compassion and not know tears? Jeremiah was a sobbing saint. Jesus wept! So did Paul. So did John. Though there are some tearful intercessors behind the scenes, I grant you that to our modern Christianity, praying is foreign.

Let the fires go out in the boiler room of the church and the place will still look smart and clean, but it will be cold. The Prayer Room is the boiler room for its spiritual life.

The true church lives and moves and has its being in prayer.

As long as we are content to live without revival, we will.

The true man of God is heartsick, grieved at the worldliness of the Church, grieved at the toleration of sin in the Church, grieved at the prayerlessness in the Church. He is disturbed that the corporate prayer of the Church no longer pulls down the strongholds of the devil.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Waiting years


Medizinmann

INDIEN: Evangeliumstraktat führt Medizinmann zu Jesus

Tarachan kam in Delhi zu Welt, seine Familie war sehr fromm und betete viele Götter und Göttinnen an. Er selbst beschloss, sein Leben der Meditation zu weihen und lernte, Mantras zu rezitieren, angeleitet von einem Medizinmann aus der Nähe. Mit der Zeit wurde Tarachan zu einem eifrigen Jünger dieses Mannes und konnte auch selbst so manches bewirken, aber inneren Frieden fand er nicht.
Also beschloss er, etwas anderes zu machen, und eröffnete einen kleinen Laden in der Stadt. Gerade feierte man ein wichtiges Fest, und Tarachans Laden lief bestens. Einer der Besucher überreichte ihm ein kleines Heft, aber Tarachan würdigte es kaum eines Blickes. Es war ein Evangeliums-Traktat.
Tagelang verschwendete er keinen einzigen Gedanken daran. Doch dann hatte er einen fürchterlichen Albtraum. „Gibt es denn keinen Gott, der mich von den Attacken dieser bösen Geister befreien kann?“ Welch ein Schock, er hörte eine Stimme: „Ich bin da!“ Tarachan drehte sich um, um zu sehen, wo die Stimme herkam. Aber anstatt einer Person sah er auf einer Art Bildschirm die Titelseite des Evangeliums-Traktats.
Jetzt hielt es ihn nicht mehr im Bett – wo war dieses Heftchen nur hingekommen? Er wollte es sofort lesen! Und Tarachan begriff: Hier ging es um Jesus. Den hatte er immer gehasst! Und seine Nachfolger auch.
Als es Tag geworden war, ging er zu genau diesen Leuten, er wusste ja, wo sie zu finden waren. Dort erfuhr er mehr über Jesus und beschloss, ihn als seinen eigenen Retter anzunehmen – und wurde zu einem Jesus-Anbeter.

Quelle: GOSPEL FOR ASIA/JoelNews
Ausgabe: 35/2013