Sonntag, 30. Juni 2013

Kari Jobe -You Are For Me (Legendado em Português)

Every Weakness - His streangth


In letzter Sekunde

Erlösung in letzter Sekunde

Eine Schwester erzählte ein krasses Zeugnis:
Früher war sie Krankenschwester und bekannte treu den Herrn.
Sie hatte eine sehr kranke Frau zu betreuen,die gemein,hartherzig und lästerlich war auf alles und jedem.Da sprach Gott zu ihr:"Bezeuge mich!"Sie sagte zu IHM,:"Ich kann es mir nicht vorstellen,dass sie mir überhaupt zuhört.Doch ich werde DIR gehorchen!"
Als sie an das Bett der Frau kam,war diese schon ins Koma gefallen.Trotzdem nahm sie ihre Hand, erklärte sie ihr Jesus Erlösungswerk und fragte sie:"Willst du Jesus als deinen Erretter annehmen?"Worauf die Frau aufwachte,sich aufsetzte und Klar bekannte:"Ja,Herr Jesus,vergib mir,bitte."Worauf sie niedersank und starb!
In letzter Sekunde,wie der Verbrecher am Kreuz.
 Autor Unbekannt

Pray


Ich weiß nicht viel über Jesus, aber...

INDIEN: „Ich weiß nicht viel über Jesus, aber…”

„Die Dame strahlte. Sie trug ein Baby auf ihrem Arm. Ihre Freude und ihre Offenheit berührten mich sehr stark. Neben vielen anderen gab sie ihr Zeugnis in der Gemeinde weiter“, schreibt der norwegische Missionar Erling Thu. „Ich war fasziniert von der Art, wie sie ihr Zeugnis begann: ‚Ich weiß nicht viel über Jesus, aber er heilte mich und schenkte mir dieses Baby!‘ Mit diesem Satz gewann sie meine Aufmerksamkeit.“ Dies ist ihre Geschichte:
Vor einem Jahr hatte ich einen Tumor in meiner Gebärmutter. Ich war im Krankenhaus untersucht worden und der Arzt sagte mir, dass ich operiert werden müsste. Danach könnte ich keine Kinder mehr bekommen. Als ich diese Nachricht erhielt, war ich am Boden zerstört. Alle meine Hoffnungen und Träume waren zerbrochen. Ich weinte auf dem ganzen Weg nach Hause, und zu Hause weinte ich an der Schulter meines Mannes weiter. Wir waren beide verzweifelt. Wir hatten keine Zukunft. Alles war dunkel.
Doch eine ungebildete Frau, die in unserem Haus als Dienstmädchen arbeitet, bot mir an, für mich zu beten. Ich dachte: „Was soll das denn? Was kann das Gebet dieser Frau aus einer niedrigen Kaste schon für einen Unterschied machen?“ Doch in meiner Verzweiflung erlaubte ich ihr, für mich zu beten. Sie betete im Namen Jesus. Ich hatte noch nie zuvor von Ihm gehört. Doch ihr Gebet war anders als alles, was ich bisher in den Hindutempeln gehört hatte. Sie benutzte einfach Worte, so als ob sie diesen Jesus, zu dem sie betete, kennen würde. Während des Gebetes umgab mich plötzlich ein großer Frieden, und ich konnte spüren, wie mein Körper von einer Kraft berührt wurde.
In der nächsten Woche ging ich zurück ins Krankenhaus, um operiert zu werden. Der Arzt empfahl mir, eine weitere Sonografie machen zu lassen, damit sie genau festlegen konnten, was operiert werden sollte. Nach der Sonografie war der Arzt verwirrt. Er verglich das neue Bild mit dem alten. Sie waren nicht identisch. Daraufhin ordnete er eine weitere Sonografie an. Danach war er vollkommen erstaunt. Seine Diagnose lautete, dass ich nicht länger einen Tumor in meiner Gebärmutter hatte. Ich war überglücklich. Dieser Jesus hatte mich durch das Gebet meines Hausmädchens geheilt.
Als ich nach Hause kam, erzählte ich dies meinem Hausmädchen. Sie freute sich mit mir und gab Jesus dafür die Ehre. Dann betete sie für mich, dass ich ein Baby bekommen würde. Dieses Baby in meinen Armen ist das Kind, das Jesus mir gab, weil mein Hausmädchen gebetet hatte! Mein ungebildetes Hausmädchen hat mir von Jesus erzählt. Ich bin nun eine Gläubige und möchte nur Ihm folgen!

Quelle: ERLING THU/joelNews
Ausgabe: 12/2013

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Waagschalen

Die Waagschalen

Was meine Großmutter uns aus der Bibel erzählte, das lebte sie uns im täglichen Leben vor. Sie war still, sonnig, immer freundlich und war eine treue Beterin. Ihr ganzes Leben war ein einziges Lieben und Ertragen von unsagbaren Nöten. Sie lebte an der Seite eines Mannes, der gerade das Gegenteil war. Hart, undankbar, ichsüchtig, ein Flucher, der nie zufrieden war. Hatte er seinen "schlimmen Tag", so mussten wir eilends das Haus verlassen. Schon unter der Tür klärte sie uns liebend auf und meinte: "Kinderchen, geht schnell, der Nordwind weht! Betet für den Großvater, er geht sonst verloren!" Oft verstanden wir die Großmutter nicht mehr und sagten: "Wenn er so ist, dann hat er es auch nicht anders verdient!"
Als ich einmal zu ihr sagte: "Großmutter, gib doch dein Beten für den Großvater auf, es hat doch keinen Sinn, er wird ja immer nur noch schlimmer zu dir", da nahm sie mich an der Hand und führte mich in die Küche. Dort stellte sie eine Küchenwaage auf den Tisch und gab mir folgende Erklärung: "Diese Küchenwaage hat zwei Waagschalen. Nun stell dir einmal vor, Gott habe eine solche Waage für uns bereitgestellt. Hier wird alles, was wir tun, gewogen. Und nun denke dir, in der einen Waagschale sitzt dein schwer gebundener, hartherziger Großvater. Er hat mit seinem steinernen Herzen schon ein ganz beachtliches Gewicht. In der andern Schale aber liegen die schwachen Gebete deiner Großmutter und die von euch Kindern. Vergleichst du so ein Gebet mit dem Gewicht eines Kalenderzettels, so ist dies, im Vergleich zu dem schweren Großvater, gar nichts! Nimmst du aber einen Jahreskalender mit 365 Zettelchen auf die Hand, dann ist es schon ein wenig schwerer. Und nun denke dir 50 ganze Kalender! Die sind schon gehörig schwer! So lange bete ich jetzt für den Großvater. Ich bin überzeugt, es kann nicht mehr viel fehlen, bis unsere Gebete mehr wiegen als Großvater, und sie werden ihn zum Himmel emporziehen. Wäre es nicht schade, wenn wir jetzt müde würden in unserm Beten? Wenn du täglich treu mit betest, wird Gott uns erhören." Und so betete ich noch sieben Jahre mit der Großmutter um die Errettung des Großvaters. Nachdem sie 57 Jahre im Gebet für ihren armen Mann durchgehalten hatte, nahm der Herr Jesus sie zu sich. Sie starb, ohne die Freude der Bekehrung des Großvaters erlebt zu haben.
Erst am Sarge der Großmutter brach der hartherzige Großvater zusammen und übergab sein Leben dem Heiland mit unbeschreiblichen Reuetränen. Gerade ich, die vor sieben Jahren noch der Grußmutter den Rat gab, nicht mehr zu beten, durfte mit dem 83jährigen Greis niederknien und seine Umkehr erleben. Der einst so gefürchtete Tyrann wurde zu einem sanften, liebenden, treu betenden Großvater, der jeden seiner Besucher unter Tränen ermahnte, sein Leben dem Herrn zu geben. Das Gewicht der Gebetswaagschalen hatte also den alten Großvater doch noch nach oben gezogen. Und Großmutter darf nun im Himmel dafür danken.

C.H. Spurgeon

Sometimes


Jeder Mensch ist Wichtig

Nutzen Sie Ihre Gelegenheiten!

Folgendes Bekenntnis einer Missionssekretärin erschien vor einigen Jahren in »The Missionary Review of the World«. Dort hieß es: »Ich half, eine große Tagung zu organisieren und war voll damit beschäftigt, aus dem Unternehmen einen Erfolg zu machen.
Am Eröffnungstag saß mein alter Vater, der an der Tagung teilnehmen wollte, mit mir beim Mittagessen im Hotel. Er hörte teilnahmsvoll meinem begeisterten Bericht über das großartige Programm zu. Als ich eine Pause einlegte, um Luft zu holen, lehnte er sich zu mir hinüber und sagte, während seine Augen den sicheren Bewegungen des Oberkellners folgten: ›Weißt du, liebe Tochter, ich glaube, dieser lange Oberkellner da wird Jesus Christus annehmen. Ich habe vorhin mit ihm über sein Seelenheil gesprochen.‹ Ich starrte ihn an und war viel zu sehr mit den Vorbereitungen zu dieser großen Tagung beschäftigt. Da hatte ich doch keine Zeit, an die Seele des Oberkellners zu denken!
Als wir dann in mein Zimmer kamen, putzte ein schwarzer Boy gerade meine Fenster. Jim war ehrlich und vertrauenswürdig und erledigte die Arbeit in meinem Heim zu meiner Zufriedenheit. Es vergingen kaum einige Minuten, als ich meinen Vater ernsthaft mit Jim über seine Errettung reden hörte. Plötzlich fühlte ich mich beschämt. Nun kannte ich Jim schon viele Jahre und hatte mit ihm nie ein Wort über sein Seelenheil geredet.
Dann kam ein Schreiner, um die Tür zu reparieren. Ich wartete ungeduldig darauf, dass er fertig würde, um seine Arbeitsbescheinigung zu unterschreiben. Voller Eifer wollte ich an meine Missionsaufgabe zurückgehen. Während ich wartete, hörte ich meinen Vater mit dem Mann über die Tür reden, die er gerade repariert hatte. Dann lenkte er ganz einfach und natürlich das Gespräch auf die eine Tür, die ins Königreich Gottes führt.
Auf der Straßenseite gegenüber wohnte ein Jude. Ich hatte mir vorgenommen, mich nach Möglichkeit um diese Leute zu kümmern und sie anzurufen – damals –, doch jetzt hatte ich so viel mit meiner Missionsarbeit zu tun, dass ich sie niemals angesprochen oder angerufen hatte. Als mein Vater ihnen auf der Straße begegnete, redete er mit ihnen über den einzigen Retter der Welt.
Ein Freund nahm uns mit zu einer Fahrt ins Blaue. Ich wartete darauf, dass mein Vater ins Auto stieg. Doch im Augenblick stand er noch draußen neben dem Chauffeur. Ich hörte ihn ernsthaft mit ihm über den Weg der Errettung reden. Als wir zu Hause waren, sagte er:
›Weißt du, ich fürchtete, nie mehr eine andere Chance zu haben, mit dem Mann zu reden.‹
Die Gattin eines prominenten Eisenbahners nahm ihn in ihrer eleganten Limousine mit. ›Ich bin froh, dass sie mich o, in Parks oder auf der Straße – wenn wir nur willig sind, sie zu sehen. Nutzen Sie Ihre Gelegenheiten! gebeten hat mitzufahren‹, sagte er, ›denn nun hatte ich die Möglichkeit, mit ihr über ihre Errettung zu sprechen. Ich glaube, niemand hat das vorher getan.‹
Solche Gelegenheiten boten sich mir zwar auch, aber sie zogen vorbei wie Schiffe in der Nacht, während ich angestrengt nach größeren Segeln am Horizont Ausschau hielt. Ich musste mich nun selbst fragen, ob meine Liebe mehr den Seelen oder den erfolgreichen Vorbereitungen von Tagungen galt.«
Ein Kommentar ist nicht nötig. Wir sind umgeben von Gelegenheiten: Zu Hause, in der Kirche, in der Sonntagsschule, unter Freunden, Verwandten, Nachbarn, Arbeitgebern, Angestellten, im Zug oder im Auto.

Liberame Drama Cristiano - Set me Free - Samaritan Revival Alabanza y Ad...

Die Unmöglichkeit der Evolution




As for Me and My House - John Waller

Professor vs. Student

Ein atheistischer Professor aus dem Fachbereich „Philosophie“spricht zu den Studenten über das Problem das die heutige Wissenschaft hat, nämlich Gott, dem „Allmächtigen“.

Er fragt einen seiner neuen Studenten:

Prof: So, du glaubst also an Gott?

Student: Absolut.

Prof: Ist Gott gut?

Student: Sicher.

Prof: Ist Gott allmächtig?

Student: Ja.

Prof: Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er Gott um Heilung bat. Viele Menschen möchten anderen Menschen helfen, wenn sie krank sind, Gott aber nicht. Was ist das für ein guter Gott? Hmm?

Student: (Student ist ruhig)

Prof: Du kannst nicht antworten, oder? Lass uns nochmal anfangen, junger Bursche. Ist Gott gut?

Student: Ja.

Prof: Ist Satan gut?

Student: Nein.

Prof: Woher kommt Satan?

Student: Von…Gott…

Prof: Das ist richtig. Erzähl mir Junge, gibt es Bosheit in dieser Welt?

Student: Ja.

Prof: Das Böse ist überall, ist das nicht so? Und Gott machte alles. Korrekt?

Student: Ja.

Prof: So dann, wer erschuf das Böse?

Student: (Student antwortet nicht)

Prof: Gibt es Leiden? Sittenlosigkeit? Hass? Grausamkeit? Alle diese Dinge existieren in der Welt, ist das nicht so?

Student: Ja.

Prof: So, wer erschuf das alles?

Student: (Student gibt keine Antwort)

Prof: Die Wissenschaft sagt, du hast 5 Sinne um deine Umgebung zu erkennen und wahrzunehmen. Erzähl mir Junge, hast du jemals Gott gesehen?

Student: Nein.

Prof: Erzähl uns, hast du jemals Gott gehört?

Student: Nein.

Prof: Hast du jemals Gott gespürt, gerochen oder geschmeckt? Hattest du jemals eine Sinneswahrnehmung von Gott, was dies betrifft?

Student: Nein, leider nicht.

Prof: Und du glaubst an ihn?

Student: Ja.

Prof: Aufgrund empirischen, prüfbaren und demonstrierbaren Protokollen sagt die Wissenschaft, dass dein GOTT nicht existiert. Was sagst du dazu?

Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.

Prof: Ja. Glaube. Und das ist das Problem, dass die Wissenschaft hat.

Student: Professor, gibt es sowas wie Hitze?

Prof: Ja.

Student: Und gibt es sowas wie Kälte?

Prof: Ja.

Student: Nein, gibt es nicht. (Der Hörsaal wird plötzlich ganz leise)
Professor, sie können jede Menge Hitze haben, Superhitze, Megahitze, wenig Hitze or gar keine Hitze. Aber wir haben nichts, dass wir Kälte nennen.

Wir gelangen bis zu einer Temperatur von -273°C, was KEINE Hitze ist, aber nicht weiter. Da ist nichts was man als Kälte bezeichnen könnte. Kälte ist nur etwas, um die Abwesenheit von Hitze zu beschreiben. Wir können keine Kälte messen. Hitze ist Energie. Kälte ist nicht das Gegenüber von Hitze, es ist nur die Abwesenheit von Hitze. (Der Hörsaal ist völlig ruhig)

Student: Was ist mit der Dunkelheit? Gibt es sowas wie Dunkelheit?

Prof: Ja. Was ist die Nacht, wenn es keine Dunkelheit geben würde.

Student: Sie liegen wieder falsch Professor. Dunkelheit ist wieder nur die Abwesenheit von Etwas.
Sie können schwaches Licht haben, normales Licht, helles Licht, grelles Licht, blinkendes Licht…aber wenn sie permanent kein Licht haben, haben sie gar nichts und es wird Dunkelheit genannt. Ist das nicht so? In der Realität existiert keine Dunkelheit. Wenn dem so wäre, dann könnte man Dunkelheit noch dunkler machen, oder?

Prof: Worauf möchten sie hinaus?

Student: Professor, ihre philosophische Voraussetzung ist fehlerhaft.

Prof: Fehlerhaft? Können sie erklären wie?

Student: Professor, sie halten an der Dualität fest. Sie behaupten, da ist Leben und da ist Tod. Da ist ein guter Gott und ein böser Gott. Sie betrachten Gott als etwas finites (endlich), etwas, was wir messen können. Die Wissenschaft kann noch nicht mal einen Gedanken messen. Sie nutzt Magnetismus und Elektrizität, was aber nie gesehen wurde. Tod und Leben bilden keine Gegensätze, weil der Tod nicht substanitell (unabhängig) vom Leben existeiren kann. Der Tod ist nicht das Gegenteil des Lebens, nur die Abwesenheit von Leben. Nun erzählen sie mir Professor. Sie lehren doch, Herr Professor, daß der Mensch vom Affen abstamme (Evolution) ?

Prof: Wenn sie den natürlichen Evolutionsprozess meinen, ja, das tue ich.

Student: Haben sie jemals die Evolution mit ihren eigenen Augen beobachtet?

Prof: (Der Professor schüttelt den Kopf mit einem Grinsen, denn er weiss worauf das hinausgeht)

Student: So lange keiner den Evolutionprozess beobachtet und keiner beweisen kann, dass die Evolution ein währender Prozess ist, glauben sie nicht, dass sie dann nur ihre Meinung lehren?

Student: Sind sie kein Wissenschaftler? Eher ein Prediger? (Der Hörsaal ist in Aufruhr)

Student: Gibt es hier einen Studenten, der jemals das Gehirn des Professors gesehen hat? (Hörsaal gerät in Gelächter)

Student: Hat irgendeiner jemals das Gehirn des Professors gerochen, gefühlt, geschmeckt oder gar gehört? Niemand scheint dies getan zu haben. So, aufgrund der bewährten empirischen, stabilen und demonstrierbaren Protokolle der Wissenschaft sagt sie, dass sie, Professor, kein Gehirn haben. Ohne respektlos zu erscheinen Professor, wie sollen wir dann ihren Vorlesungen trauen?

Prof: (Der Hörsaal ist ruhig. Das Gesicht in unergründlicher Mine, starrend auf den Studenten) Ich denke, sie werden sie zu dem Glauben bringen müssen.

Student: Das ist es, Professor. Die Verbindung zwischen dem Menschen und Gott ist der GLAUBE. Das ist es was alles in Bewegung und am Leben hält.

10 September 2001

Am 10. September 2001 befand sich der Evangelist Bill Fay nach einem Vortrag im Staat Washington in einer Maschine der American Airlines auf dem Rückflug nach Hause. Von seinem Platz aus beobachtete er eine Stewardess, die versuchte, mit einer Weinflasche einen Block Eis in kleinere Stück zu zertrümmern. Da Fay befürchtete, das nicht ungefährliche Unterfangen könne mit einer Verletzung enden, erhob er sich von seinem Sitz, um der Stewardess seine Sorge mitzuteilen. Die Frau war gerührt, dass sich ein Fremder Gedanken über ihr Wohlbefinden machte. Es ergab sich ein Gespräch, bei dem Fay der Stewardess ein evangelistisches Traktat übergeben konnte.
Kurze Zeit später trat sie an Fays Platz und fragte: »Das ist nun schon das sechste Mal, dass ich eine solche Schrift erhalte. Was möchte Gott von mir?«
»Ihr Leben!«, antwortete Bill Fay. Wenige Minuten danach übergab sie im Gebet ihr Leben Jesus Christus und nahm ihn im Glauben als ihren persönlichen Herrn und Erlöser an.
Am nächsten Tag wurde diese Maschine der American Airlines durch Terroristenhand als erste von zweien in einen der Zwillingstürme des World Trade Center gelenkt. Auf der Liste der Toten fand sich der Name der Stewardess. Am Dienstag, dem 11. September, nur Stunden nach ihrer Umkehr zu Gott, war sie eingetreten in die ewige Herrlichkeit ihres Erlösers. Niemand weiß, was der nächste Tag bringen wird. Das Morgen liegt nicht in unserer Hand. Wenn Gott ruft, gibt es keinen geeigneteren Zeitpunkt darauf zu reagieren, als den jetzigen Augenblick.

Autor unbekannt

Nimm seine Hand