Mittwoch, 25. Juni 2014
Awakening
I am trying to draw a small animated clip for this song:
https://www.youtube.com/watch?v=ZQf6CDgKw7c
Thats the first szene.
http://madazu.deviantart.com/art/Death-462511910
Samstag, 21. Juni 2014
Donnerstag, 19. Juni 2014
Donnerstag, 12. Juni 2014
Der "Penner"
Nach einer wahren Begebenheit !!
Eines Tages sah eine junge Frau ein "Penner" auf den Straßen von Luanda (Angola) sitzen.
Sie näherte sich, aber er ignorierte sie, da er es gewohnt war erniedrigt und beschimpft zu werden- Ein Polizist der das Geschehen beobachtete kam den beiden näher.
_ Stört er Sie Madame?
Sie antwortete: Auf keinen Fall - Ich sehe das der Herr Hunger hat- Kräfte um aufzustehen hat er auch nicht. Könnten Sie mir helfen ihn bis zum Restaurant zu tragen ?
Der Polizist half ihm- aber er wollte trotzdem nicht mitkommen, denn er konnte es nicht glauben was gerade am passieren war.
Im Restaurant angekommen, kam der Kellner und sagte: " Verzeihen Sie Madame, aber der Herr kann hier nicht sitzen bleiben, er wird meine Kundschaft vergraulen.
Die Frau schaute ihn an und sagte: Sehen sie diese große Firma dort vorne? (Sie zeigte mit dem Finder drauf)
3 Mal die Woche kommen die Geschäftsführer + Kundschaft hier essen. Sie lassen eine Menge Geld da und ich weiß das auch nur so ihr Restaurant überleben kann. Richtig- ich bin die Geschäftsführerin dieser Firma.
So kann ich nun mit meinen Freund hier essen oder nicht ?
Der Kellner erstaunte, nickte und ging weg.
Aus seinen schmerzvollen Augen fiel eine Träne.
Gleichzeitig fragte er: " Ich danke Ihnen sehr, aber womit habe ich es verdient?
Sie nahm seine Hände und sagte: " Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern Joao`?
- Sie kommen mir bekannt vor- aber ich weiß nicht woher !
Mit Tränen in den Augen sagte sie: " Vor einiger Zeit, kam ich ohne nichts - kein Geld hier hin. Ich hatte seeehr großen Hunger. Ich habe mich hier vorne hingesetzt, weil ich in der Firma- das nun mir gehört ein Vorstellungsgespräch hatte.
Als sich ein toller Mann näherte- Erinnern Sie sich Joao?
- Überströmt von Tränen nickte er.
Zu der Zeit haben sie noch hier gearbeitet. An diesem Tag aß ich das tollste Essen meines Lebens. Ich schaute Sie jede Minute an- und hatte große Angst ihnen Probleme zu machen- Danach hatte ich so viel Kraft und Mut dass ich die Stelle bei der noch damals kleinen Firma bekommen habe. Ich habe mich fortgebildet - verdiente sehr viel Geld - Habe Anteile der Firma gekauft und nach einiger Zeit wurde ich Geschäftsführerin dieser Firma und habe sie zu dem gemacht was sie heute ist! Und ich wusste eines Tages werde ich mich bei Ihnen revanchieren.
Ich suche Sie schon solange- Bis ich sie heute in solch einer traurigen Situation gesehen habe. Sie werden nie wieder auf der Straße schlafen. Sie werden mit mir nach Hause kommen. Ich werde ihnen Morgen Klamotten kaufen und ab Morgen werden sie mit mir arbeiten gehen....
Sie umarmten sich und weinten. Die Außenstehenden waren von der Lektion des Lebens so überwältigt das Ihnen tränen nicht verschont blieben.
MORAL DER GESCHICHTE ""
- TU GUTES & DU BEKOMMST ES DOPPELT UND DREIFACH ZURÜCK. SEI GEDULDIG
Autor unbekannt
Eines Tages sah eine junge Frau ein "Penner" auf den Straßen von Luanda (Angola) sitzen.
Sie näherte sich, aber er ignorierte sie, da er es gewohnt war erniedrigt und beschimpft zu werden- Ein Polizist der das Geschehen beobachtete kam den beiden näher.
_ Stört er Sie Madame?
Sie antwortete: Auf keinen Fall - Ich sehe das der Herr Hunger hat- Kräfte um aufzustehen hat er auch nicht. Könnten Sie mir helfen ihn bis zum Restaurant zu tragen ?
Der Polizist half ihm- aber er wollte trotzdem nicht mitkommen, denn er konnte es nicht glauben was gerade am passieren war.
Im Restaurant angekommen, kam der Kellner und sagte: " Verzeihen Sie Madame, aber der Herr kann hier nicht sitzen bleiben, er wird meine Kundschaft vergraulen.
Die Frau schaute ihn an und sagte: Sehen sie diese große Firma dort vorne? (Sie zeigte mit dem Finder drauf)
3 Mal die Woche kommen die Geschäftsführer + Kundschaft hier essen. Sie lassen eine Menge Geld da und ich weiß das auch nur so ihr Restaurant überleben kann. Richtig- ich bin die Geschäftsführerin dieser Firma.
So kann ich nun mit meinen Freund hier essen oder nicht ?
Der Kellner erstaunte, nickte und ging weg.
Aus seinen schmerzvollen Augen fiel eine Träne.
Gleichzeitig fragte er: " Ich danke Ihnen sehr, aber womit habe ich es verdient?
Sie nahm seine Hände und sagte: " Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern Joao`?
- Sie kommen mir bekannt vor- aber ich weiß nicht woher !
Mit Tränen in den Augen sagte sie: " Vor einiger Zeit, kam ich ohne nichts - kein Geld hier hin. Ich hatte seeehr großen Hunger. Ich habe mich hier vorne hingesetzt, weil ich in der Firma- das nun mir gehört ein Vorstellungsgespräch hatte.
Als sich ein toller Mann näherte- Erinnern Sie sich Joao?
- Überströmt von Tränen nickte er.
Zu der Zeit haben sie noch hier gearbeitet. An diesem Tag aß ich das tollste Essen meines Lebens. Ich schaute Sie jede Minute an- und hatte große Angst ihnen Probleme zu machen- Danach hatte ich so viel Kraft und Mut dass ich die Stelle bei der noch damals kleinen Firma bekommen habe. Ich habe mich fortgebildet - verdiente sehr viel Geld - Habe Anteile der Firma gekauft und nach einiger Zeit wurde ich Geschäftsführerin dieser Firma und habe sie zu dem gemacht was sie heute ist! Und ich wusste eines Tages werde ich mich bei Ihnen revanchieren.
Ich suche Sie schon solange- Bis ich sie heute in solch einer traurigen Situation gesehen habe. Sie werden nie wieder auf der Straße schlafen. Sie werden mit mir nach Hause kommen. Ich werde ihnen Morgen Klamotten kaufen und ab Morgen werden sie mit mir arbeiten gehen....
Sie umarmten sich und weinten. Die Außenstehenden waren von der Lektion des Lebens so überwältigt das Ihnen tränen nicht verschont blieben.
MORAL DER GESCHICHTE ""
- TU GUTES & DU BEKOMMST ES DOPPELT UND DREIFACH ZURÜCK. SEI GEDULDIG
Autor unbekannt
Heilung von bösartigem Tumor
Als Therese Daoud mit einem riesigen bösartigen Tumor im
Ichilov-Krankenhaus in Tel Aviv ankam, sagten die Ärzte, dass ihre
einzige Überlebenschance in einer Amputation des Beines bestünde. Was
jedoch in den darauffolgenden Monaten geschah, machte die Mitarbeiter
des Krankenhauses und das ganze Land sprachlos. „Wenn mir jemand die
Geschichte von Therese erzählt hätte,
dann hätte ich ihn für verrückt erklärt und in die Psychiatrie
geschickt“, sagte Professor Yaakov Bickels, der leitende Arzt der
orthopädisch-onkologischen Abteilung des Krankenhauses. „Doch ich war
dort. Ich sah es mit meinen eigenen Augen.“
Was der Professor sah, beschrieb er als bösartigen Tumor in der Größe einer Orange. Die Biopsie zeigte, dass es sich um ein Sarkom handelte. „Dies ist eine der aggressivsten und bösartigsten Krebsarten in Tumoren“, erklärte Bickels. „Bei einem Tumor, der bereits diese Größe erreicht hatte, war die Amputation des Beines die einzige Behandlungsform, die wir Therese noch anbieten konnten.“
“Ich stand unter Schock, als die Ärzte mir dies mitteilten”, sagte Therese, eine Naturwissenschaftslehrerin der Junior High School. „Ich dachte, er spräche von jemand anderem. Doch ich hatte keine Wahl. Ich begann mich auf ein Leben mit nur einem Bein vorzubereiten.“ Therese sandte ihre Laboruntersuchungen und Röntgenbilder in die USA, um sie dort gegenprüfen zu lassen, doch sie kamen mit derselben Prognose zurück. Das Bein musste amputiert werden, um ihr Leben zu retten.
Nachdem Therese bereits drei Tage im Krankenhaus gewartet hatte, wurde sie am Tag der Operation informiert, dass der Termin aufgrund „technischer Schwierigkeiten“ verschoben werden musste. Als sie zu dem neuen Termin zurückkam und kurz davor stand, in den Operationssaal geschoben zu werden, wurde ihr erneut gesagt, dass die Amputation verschoben werden müsste. Dieses Mal stand das Operationsteam nicht zur Verfügung, weil es so viele Notfälle gegeben hatte. Als Theresa schließlich einen weiteren Termin für die Operation bekam, wurde ihre Mutter sehr krank, und Therese entschloss sich, die Operation selbst zu verschieben, um sich um ihre Mutter kümmern zu können.
Für die meisten von uns wäre es erdrückend, wenn wir eine lebensrettende Operation verschieben müssten. Doch nicht für Therese. „Dreimal wurde die Operation verschoben“, sagte sie. “Dies war für mich ein deutliches Zeichen vom Himmel, dass ich diese Operation nicht machen lassen sollte.“ Das israelische Fernsehen strahlte Bilder von Therese aus, wie sie in einer Kirche im Norden des Landes betete. „Als sie mir mitteilte, dass sie sich entschieden hatte, das Bein nicht amputieren zu lassen, stand es für mich fest. Sie würde bald sterben“, sinnierte Prof. Bickels. „Ich war traurig über ihre Entscheidung.“ Drei Monate später kam Therese ohne fremde Hilfe und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht in das Büro von Bickels. „Was ist denn mit Ihnen passiert?“ fragte er. „Ich habe gebetet“, antwortete sie.
Verblüfft sandte Bickels Therese sofort zur Kernspintomografie, doch die Ergebnisse waren unbestreitbar. Der todbringende Tumor war dramatisch geschrumpft. „So etwas geschieht einfach nicht“, stammelte der Professor. „Ein Tumor dieser Größe kann nicht dermaßen zurückgehen.“ Die Ärzte und Krankenschwestern konnten die Ergebnisse nicht glauben und ordneten deshalb eine weitere Biopsie an. Doch ohne Veränderung. Es gab keinen Krebs mehr. Er hatte ihren Körper vollständig verlassen. „Wir untersuchten ihre Unterlagen wieder und wieder“, sagte ein erstaunter Bickels. „Wir konnten einfach nicht akzeptieren, dass der Krebs ohne irgendeine Behandlung verschwunden war.“
Die israelischen Fernsehnachrichten hatten von dem Wunder berichtet, und alle gaben zu, dass es keine Erklärung dafür gäbe, was mit Therese geschehen war, außer die Kraft ihres Glaubens. Die Krankenhausmitarbeiter und die Reporter reisten sogar zu Therese nach Hause, um dort nach anderen Erklärungen zu suchen. Sie kosteten die Nahrung, die sie zu sich nimmt, und überprüften das Wasser, das sie trinkt, doch es gab keine natürliche Erklärung. Sie gingen sehr nachdenklich davon und dachten über die eine nicht von der Hand zu weisende, unausweichliche und sehr unbequeme Möglichkeit nach, dass Gebete zu Jeschua, dem Messias von Israel, auch heute noch Heilung bringen.
Quelle: ISRAEL TODAY/JoelNews
Was der Professor sah, beschrieb er als bösartigen Tumor in der Größe einer Orange. Die Biopsie zeigte, dass es sich um ein Sarkom handelte. „Dies ist eine der aggressivsten und bösartigsten Krebsarten in Tumoren“, erklärte Bickels. „Bei einem Tumor, der bereits diese Größe erreicht hatte, war die Amputation des Beines die einzige Behandlungsform, die wir Therese noch anbieten konnten.“
“Ich stand unter Schock, als die Ärzte mir dies mitteilten”, sagte Therese, eine Naturwissenschaftslehrerin der Junior High School. „Ich dachte, er spräche von jemand anderem. Doch ich hatte keine Wahl. Ich begann mich auf ein Leben mit nur einem Bein vorzubereiten.“ Therese sandte ihre Laboruntersuchungen und Röntgenbilder in die USA, um sie dort gegenprüfen zu lassen, doch sie kamen mit derselben Prognose zurück. Das Bein musste amputiert werden, um ihr Leben zu retten.
Nachdem Therese bereits drei Tage im Krankenhaus gewartet hatte, wurde sie am Tag der Operation informiert, dass der Termin aufgrund „technischer Schwierigkeiten“ verschoben werden musste. Als sie zu dem neuen Termin zurückkam und kurz davor stand, in den Operationssaal geschoben zu werden, wurde ihr erneut gesagt, dass die Amputation verschoben werden müsste. Dieses Mal stand das Operationsteam nicht zur Verfügung, weil es so viele Notfälle gegeben hatte. Als Theresa schließlich einen weiteren Termin für die Operation bekam, wurde ihre Mutter sehr krank, und Therese entschloss sich, die Operation selbst zu verschieben, um sich um ihre Mutter kümmern zu können.
Für die meisten von uns wäre es erdrückend, wenn wir eine lebensrettende Operation verschieben müssten. Doch nicht für Therese. „Dreimal wurde die Operation verschoben“, sagte sie. “Dies war für mich ein deutliches Zeichen vom Himmel, dass ich diese Operation nicht machen lassen sollte.“ Das israelische Fernsehen strahlte Bilder von Therese aus, wie sie in einer Kirche im Norden des Landes betete. „Als sie mir mitteilte, dass sie sich entschieden hatte, das Bein nicht amputieren zu lassen, stand es für mich fest. Sie würde bald sterben“, sinnierte Prof. Bickels. „Ich war traurig über ihre Entscheidung.“ Drei Monate später kam Therese ohne fremde Hilfe und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht in das Büro von Bickels. „Was ist denn mit Ihnen passiert?“ fragte er. „Ich habe gebetet“, antwortete sie.
Verblüfft sandte Bickels Therese sofort zur Kernspintomografie, doch die Ergebnisse waren unbestreitbar. Der todbringende Tumor war dramatisch geschrumpft. „So etwas geschieht einfach nicht“, stammelte der Professor. „Ein Tumor dieser Größe kann nicht dermaßen zurückgehen.“ Die Ärzte und Krankenschwestern konnten die Ergebnisse nicht glauben und ordneten deshalb eine weitere Biopsie an. Doch ohne Veränderung. Es gab keinen Krebs mehr. Er hatte ihren Körper vollständig verlassen. „Wir untersuchten ihre Unterlagen wieder und wieder“, sagte ein erstaunter Bickels. „Wir konnten einfach nicht akzeptieren, dass der Krebs ohne irgendeine Behandlung verschwunden war.“
Die israelischen Fernsehnachrichten hatten von dem Wunder berichtet, und alle gaben zu, dass es keine Erklärung dafür gäbe, was mit Therese geschehen war, außer die Kraft ihres Glaubens. Die Krankenhausmitarbeiter und die Reporter reisten sogar zu Therese nach Hause, um dort nach anderen Erklärungen zu suchen. Sie kosteten die Nahrung, die sie zu sich nimmt, und überprüften das Wasser, das sie trinkt, doch es gab keine natürliche Erklärung. Sie gingen sehr nachdenklich davon und dachten über die eine nicht von der Hand zu weisende, unausweichliche und sehr unbequeme Möglichkeit nach, dass Gebete zu Jeschua, dem Messias von Israel, auch heute noch Heilung bringen.
Quelle: ISRAEL TODAY/JoelNews
Dienstag, 10. Juni 2014
The Evil around you
If you feel lonley,
lost
depressed
hopeless
and surrounded by evil,
cry out to God and he will come to help you.
I promise you. He is our father. And he loves us.
But the devil wants us to be dead, depressed,
broken, in fear and hopeless.
Dont blame God for what the devil is doing in your life.
God is light. He is full of love. He wants us to be free.
Don't listen to that what people say about God. He didn't came
to the earth to judge you! He came to save you! To tell you that
he loves you more, than is own life. That is my father. That is my God.
Be blessed
10 Gebote, unmöglich
10 Gebote halten? Unmöglich!
Warum lehren wir überall das wir uns danach richten sollen? Es ist unmöglich!
Wusstest du, dass du einfach nur verstehen brauchst wie Gott dich geschaffen hat? Wie er dich liebt? Es einfach annehmen? Er hat sein Gesetzt in dich gelegt. Du bist bereits rein, heilig, ohne Schuld. (Wenn du ihm dein Leben gegeben hast) Woher ich was weis? Du wärst nicht am leben wenn es nicht so wäre. Denn Gott könnte nicht in dir leben wenn du noch Schuld in dir hättest. Denn du würdest augenblicklich tot umfallen.
Wenn du das erkennst einfach begreifst und annimmst, dass du sein Kind bist, wirst du AUTOMATISCH nicht mehr Sündigen. Es ist unmöglich es selbst zu versuchen. Wenn Gottes Geist dich führt, kannst du es einfach nicht mehr! Denn er kann es nicht! Das ist eine gewaltige Freiheit! Und ihr würdest aufhören euch dafür anzuklagen, dass ihr immer versagt.
Wir leben nicht das Leben aus Römer 7, sondern das Leben aus Römer 8
Es ist kein "anstregen" ein besserer Mensch zu werden. Was unmöglich ist. Es ist ein erkennen. Ein einfaches umdenken.
Näheres wird hier erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=YacUejbtQ6I
Warum lehren wir überall das wir uns danach richten sollen? Es ist unmöglich!
Wusstest du, dass du einfach nur verstehen brauchst wie Gott dich geschaffen hat? Wie er dich liebt? Es einfach annehmen? Er hat sein Gesetzt in dich gelegt. Du bist bereits rein, heilig, ohne Schuld. (Wenn du ihm dein Leben gegeben hast) Woher ich was weis? Du wärst nicht am leben wenn es nicht so wäre. Denn Gott könnte nicht in dir leben wenn du noch Schuld in dir hättest. Denn du würdest augenblicklich tot umfallen.
Wenn du das erkennst einfach begreifst und annimmst, dass du sein Kind bist, wirst du AUTOMATISCH nicht mehr Sündigen. Es ist unmöglich es selbst zu versuchen. Wenn Gottes Geist dich führt, kannst du es einfach nicht mehr! Denn er kann es nicht! Das ist eine gewaltige Freiheit! Und ihr würdest aufhören euch dafür anzuklagen, dass ihr immer versagt.
Wir leben nicht das Leben aus Römer 7, sondern das Leben aus Römer 8
Es ist kein "anstregen" ein besserer Mensch zu werden. Was unmöglich ist. Es ist ein erkennen. Ein einfaches umdenken.
Näheres wird hier erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=YacUejbtQ6I
Donnerstag, 5. Juni 2014
Mittwoch, 4. Juni 2014
Montag, 2. Juni 2014
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