Freitag, 25. Oktober 2013

God demonstrates


Liebesopfer

Liebesopfer - Argument gegen Hinrichtung

Vom englischen Staatsmann Oliver Cromwell (1599-1658) wird folgendes berichtet: Er hatte einen Mann wegen Staatsverbrechen zum Tode verurteilt und angeordnet: »Wenn abends um sechs Uhr die Glocke vom Dom ertönt, soll das Haupt des Verurteilten fallen. « Viele Neugierige hatten sich auf dem Domplatz eingefunden, um Zeuge der Hinrichtung zu werden. Man wartete auf das Glockenzeichen, doch das blieb aus. Eine Abordnung wurde zum Glöckner geschickt. Der aber zog wie sonst kräftig am Seil. Als dann einige nach oben stiegen, um auf dem Glockengerüst nachzusehen, bot sich ihnen ein furchtbarer Anblick. Eine Frau hing am Klöppel der Glocke und wurde hin- und her geschlagen. Man hielt die Glocke an, und die Frau brach ohnmächtig zusammen. Es war die Frau des Verurteilten. Als Cromwell davon erfuhr, war er zutiefst betroffen und gab den Verurteilten frei. Der Mann selbst hatte nichts zu seinen Gunsten anführen können. Die Liebe und das Opfer seiner Frau waren das Argument gegen seine Hinrichtung. Das Opfer Christi ist Argument gegen die Vollstreckung von Gottes Gericht.

Autor unbekannt

Samstag, 19. Oktober 2013

Das Lamm

Es gibt eine wahre Geschichte, die uns auf wunderbare Weise verdeutlicht, wie das Herz des Lammes beschaffen ist.

Ein Mann in den Vereinigten Staaten war in einem Schlachthaus angestellt. Seine Hauptätigkeit bestand im Töten der Schlachttiere - eine Arbeit, die er schon viele Jahre gemacht hatte. Er stand mit einem schweren Hammer und einer rasiermesserscharfen Klinge an der Rampe, auf der die Tiere zu ihm hingetrieben wurden, die er dann tötete: Kühe, Bullen, Ziegen usw.

Eines Tages lieferte jemand ein Tier zum Schlachten an, wie er es noch nie zuvor getötet hatte: ein kleines Lamm. "Egal, dachte er, "das wird ein leichter Job; so ein kleines Tier kann ja keinen großen Wiederstand leisten." All die anderen Tiere hatten sich jeweils auf ihre eigene Art und Weise gewehrt, aber dieser kleine Kerl würde ihm keinerlei Probleme bereiten.
Als das Lamm vor ihm stand, bückte sich der Mann mit dem Messer in der Hand und zog die Klinge durch die Kehle des kleinen Tieres.
Zu seiner Überraschung zeigte das Lamm keinerlei Widerstand, auch kein Anzeichen von Furcht; es blökte nicht einmal vor Schmerzen. Es hob einfach den Kopf und sah den Schlachter direkt ins Gesicht, so als wollte es sagen: "Ist schon in Ordnung, ich verstehe." Während der Mann in der Hocke verharrte und diesen unerhörten Anblick auf sich wirken ließ, bekam er etwas noch Größeres zu sehen, was sein Leben für immer verändern sollte. Nach einer Weile schlug das junge Lamm die Augen nieder und wandte den Blick auf die Hände des Mannes, die mit Blut bedeckt waren. Dann machte es einen kleinen Schritt nach vorne auf die blutigen Hände des Mannes zu, der seine Arme auf die Knie gestützt hatte, und leckte ihm das Blut von den Händen. Als er damit fertig war, zitterte es an allen vieren. Es neigte den Kopf, sank still in sein eigenes Blut nieder und starb.
In jeder Nacht fand der Mann keinen Schlaf, und am nächsten Morgen reichte er der Direktion des Schlachthauses seine Kündigung ein.
Wenn wir verstehen würde, wie Gottes Herz aussieht, würden wir aufhören ihn mit unseren Worten zu verletzten, zu töten. Wir sind so Wertvoll in seinen Augen, dass er sein Leben für uns gegeben hat, mit Freude, und unausprechlich großer Liebe zu uns. Um uns zu retten. Um eines Tages zusammen mit ihm in seinem wunderschönen Reich, das er für uns gemacht hat, zu leben.

mirriage gods idea


Bibel lesen

Felsbrocken

Sicher gibt es Stellen in der Heiligen Schrift, die Sie nicht verstehen. Lesen Sie ruhig weiter.
Mir hat ein Farmer aus Brasilien erzählt, wie er drüben anfing, sein Land urbar zu machen. Er musste Bäume roden und Felsbrocken ausgraben, bis er eines Tages mit zwei Ochsen pflügen konnte. Nach drei Schritten saß der Pflug fest. Was sollte er machen? Mit Dynamit den Stein samt Pflug und Ochsen in die Luft sprengen? Nein, er führte den Pflug geduldig um den Fels herum und pflügte weiter. Als er fertig war, sah das Ganze kläglich aus. Aber er säte, und im Sommer erntete er auch einiges. Im nächsten Jahr hatte er mehr Brocken ausgegraben, und im dritten Jahr gewann sein Land ein gutes Aussehen. - So sollten Sie die Bibel lesen.

Wilhelm Busch

Ungeplante Sätze

Ungeplante Sätze in einer Predigt

Ein frommer Mann starb und hinterließ seinem Sohn, einem frechen Lästerer, eine kleine Kapelle auf dem ihm gehörigen Grundstück. Mit Verachtung alles Göttlichen gelobte dieser, die Bänke herauszutun und das Haus Gottes als Schweinestall einzurichten. Um diese Zeit beschloss er, London zu besuchen, um dort umso ungezwungener sich dem Sündenleben hinzugeben. Auf der Fahrt dorthin in der Eisenbahn kam er mit einem Mann ins Gespräch, der ihm erzählte, er wolle am andern Tage, einem Sonntag, Spurgeon predigen hören und, nur des Scherzes wegen, versprach er dem Mann, mit ihm dorthin zu gehen. So ging er denn am Sonntagmorgen aus einer Wirtschaft über die Straße ins Tabernakel, wo er, gar nicht einmal ganz nüchtern, im Gedränge nur noch einen Stehplatz erhielt. Zu seinem Erstaunen nun war das erste Wort, das er hörte - denn Spurgeon war bereits mitten in der Predigt -: "Du sollst die Schweine nicht in jene Kapelle tun!" Er wurde mit einem Male ernüchtert und konnte im Laufe des Tages an nichts weiter denken. Es drängte ihn, das Tabernakel wieder zu besuchen und der Prediger sagte diesmal: "Du sollst selbst in der Kapelle predigen." Das Wunderbare bei dieser Sache ist, dass niemand mehr erstaunt war als Spurgeon selbst, als er in dem Stenogramm seiner Predigten, das ihm zur Korrektur übergeben worden war, diese zwei Sätze fand. Die Folge war, dass der bisherige Lästerer sich demütigte und die Kapelle einem Häuflein Methodisten anbot, die ihn dann zur ersten Gebetsstunde mit einluden und als er erschien, ihn aufforderten, sie im Gebet zu leiten. Da brach er in Tränen aus und rief: "Gott, sei mir Sünder gnädig!"

Autor unbekannt

came to save


Saat und Ernte

Saat und Ernte

Eines Tages sagte der Bauer zu seinem Knecht: „Gehe auf den Acker und säe Gerste." Der Knecht aber ging hin und säte Hafer. Zur Erntezeit ging der Bauer um nach seiner Gerste zu sehen, und siehe es wuchs Hafer auf dem Feld. Zornig rief er nach seinem Knecht und fragt ihn: „Habe ich dir nicht geboten Gerste zu säen? Warum steht hier der Hafer?" Der Knecht antwortete: „Ich säte Hafer in der
Hoffnung das Gerste daraus würde." „Welch ein Narr bist du doch, schimpfte der Bauer, noch nie hat ein Mensch so etwas Dummes gehört!" „Doch, erwiderte der Knecht, du bist auch solch ein Narr. Täglich tust Du Böses und hast die Hoffnung, dass am Tage der Auferstehung Gutes daraus geworden sei." Der Bauer soll so erschrocken über diese Antwort gewesen sein, dass er von jener Zeit an ein
neues Leben begann.

D. L. Moody

Ich muss sie warnen

“Ich muss Sie warnen!”

Wilhelm Busch erzählt: Bei meinen Besuchen in einem Krankenhaus beschwerte sich ein Kranker: “Was belästigen Sie uns ständig mit der Botschaft von Jesus?”
Ich antwortete: “Im Jahre 1918 wurde beim Vormarsch ein Dorf mit Gelbkreuz-Kampfstoff beschossen. Später saß ich am Dorfrand, um meine Batterie abzufangen, damit sie nicht durch das Dorf marschierte. Da kamen ein paar Infanteristen. Wäre es nun recht gewesen, wenn ich gedacht hätte: Lass sie doch in das Dorf laufen, sie gehören ja nicht zu meinem Regiment?” “Dann wären Sie ein schlechter Kerl gewesen!”, sagte der Kranke. “Sehen Sie”, erwiderte ich, “und erst recht wäre es unverantwortlich, wenn ich Sie ungewarnt in das ewige Verderben laufen ließe.”

W. Busch

Energies


Gospeltribe in Mallorca

http://vimeo.com/73446009

In german with english subtitle

GOSPELTRIBE Mallorca Mission 2013

Hindernisse

Ein König befahl man möge einen großen Stein inmitten des Weges legen.
Danach versteckte er sich, um zu sehen ob jemand den Mut habe den Stein auf die Seite zu heben.
Viele Reiche und Geschäftsleute kamen dort vorbei, und obwohl sie über den König schimpften, er könne die Straßen nicht sauber halten, versuchte keiner den Stein aus dem Wege zu räumen.
Irgendwann kam ein armer Bauer mit einem Sack Kartoffeln auf dem Rücken, vorbei.
Er stellte den Sack ab und versuchte den Stein wegzuheben.
Mit aller Kraft gelang ihm das auch und er sah unter dem Stein eine Tasche liegen.
Er öffnete die Tasche und sie war voll mit Goldtaler. Bei den Goldtaler lag auch ein Zettel auf dem stand, dass alles demjenigen gehöre der die Tasche findet.
Und der Bauer lernte eine Sache:
„Jedes Hindernis das sich uns in den Weg stellt, ist eine Chance unsere eigene Existenz zu verbessern“

Autor unbekannt

Wert des Lebens

Wovon hängt der Wert eines Lebens ab?

Da ist ein Kupferdraht. Ich frage: “Was ist das?”
“Das ist nichts als Draht!”, antwortet jemand.
Aber dann sagt ein anderer: “Das ist eine Starkstromleitung; durch diesen Kupferdraht geht eine Kraft von mehreren tausend Volt.”
Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einem einfachen Draht und einer Starkstromleitung! So ist’s auch bei uns, bei uns Menschen. Entweder sind wir wertloser Draht oder Träger einer gewaltigen Kraft, je nachdem, ob der Strom des Heiligen Geistes durch uns hindurchgeht oder nicht.
Da zeigt mir jemand ein Stück Papier, das beschrieben ist. “Was ist das?”, frage ich.
“Ein Stück Papier”, sagt der eine.
“Nein”, antwortet der andere, “es ist eine Bankanweisung für mehrere hunderttausend Mark.”
Ist das nicht ein gewaltiger Unterschied? So kann auch unser Leben einem wertlosen Fetzen Papier gleichen oder einer kostbaren Bankanweisung, je nachdem, ob wir dem Geist Gottes zur Verfügung stehen oder nicht.

Autor unbekannt

Switchfoot -- Love Alone Is Worth The Fight [Official Video]

Der Steinklopfer

Der reichste Mann im Dorf

Zu einem armen Steinklopfer trat ein reicher Gutsherr und sagte triumphierend zu ihm: “Soweit man hier sehen kann, ist jetzt alles mein: das ganze Wiesental, die Äcker an der Halde, der große Wald dahinten, ein schön abgerundetes Ganzes.” Da wies der Steinklopfer zum Himmel empor und fragte: “Ist der auch dein?” Darauf wagte der Großgrundbesitzer keine Antwort. “Aber der ist mein”, Sagte nun mit glücklichem Lächeln der Arme. In der folgenden Nacht wurde der Gutsherr von einem Traum erschreckt, wonach der reichste Mann des Dorfes gestorben sei – das konnte ja nur er sein. Doch in derselben Nacht war der arme Steinklopfer eines sanften Todes verschieden.

Autor unbekannt

Dankbarkeit

Dankbarkeit

Abraham Lincoln las als Junge den Satz:
"Die Menschen murren, weil keine Rose ohne Dornen wächst, warum danken sie eigentlich nicht dafür, dass Gott auf dornigen Stengeln so schöne Rosen wachsen lässt?"
Diesen Satz hat er lebenslang nicht vergessen. Er hat ihm geholfen, durch Dankbarkeit ein innerlich reicher Mensch zu werden.

Autor unbekannt

Notfall Rufnummern


Glas Wasser

Eine Psychologin ging durch den Raum während sie ihrer Zuhörerschaft Stressmanagement lehrte. Als sie ein Glas Wasser hohhob, erwartete jder im Raum die "Ist-das-Glas-halb-voll-oder-halb-leer-Frage". Statt desen erkundigte sie sich mit einem Lächeln: "Wie schwer ist dieses Glas Wasser?"

Die Antworten varierten zwischen 8 bis 20 Unzen.
(Eine Unze beträgt umgerechnet etwa 28,35 Gramm)

Sie antwortete, "Das absolute Gewicht ist völlig egal. Es kommt darauf an, wie lange ich es halte. Wenn ich es für eine Minute halte, dann ist das kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halte, schmerzt mein Arm. Wenn ich es für einen Tag halte, wird sich mein Arm taub und lahm anfühlen. In jedem Fall verändert sich das Gewicht des Glases überhaupt nicht, aber je länger ich es halte, desto schwerer wird es." Sie fuhr sie fort: "Die Spannungen und Sorgen des Lebens sind wie dieses Glas Wasser. denk für eine Weile darüber nach, es wird nicht schaden. Denke etwas länger darüber nach, dann beginnen sie zu schmerzen. Und wenn Du den ganzen Tag über sie nachdenkst, dann wirst Du Dich gelähmt fühlen - unfähig, irgendetwas zu tun."

Es ist wichtig, unsrere Spannungen loszulassen. Lass sie so früh wie möglich los, leg alle Deine Sorgen in Gottes Hände. Trag sie nicht durch den Tag oder womöglich noch in die Nacht hinein. Erinnere Dich daran, das Glas wieder hinzustellen!

Alle eure Sorge werft auf ihn;
denn er sorgt für euch ~ 1.Petrus 5:7

Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen
lasst eure Bitten in Gebet und Flehen
mit Danksagung vor Gott kundwerden! ~ Philipper 4:6

Autor unbekannt